Hocker aus massiven Hölzern
Hocker? – Hocker! Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Sitzmöbel ohne Rücken- und Armlehne heute als Hocker bezeichnet. Bei Wikipedia findet sich der Hocker allerdings unter dem Eintrag „Schemel“. Den Begriff finden wir (zumindest hier in Wettringen und Umgebung) weit weniger geläufig. Er stammt aber in entlehnter Form aus dem Althochdeutschen (Scamil) und bedeutete dort so viel wie „Bänkchen“.
Ganz gleich, ob Sie Ihr Bänkchen nun Hocker oder Schemel oder ganz anders nennen: Außer der Bezeichnung ändert sich nichts an den folgenden Tatsachen:
- Die Hocker aus der Schraederei sind aus Massivholz – einem nachwachsenden Rohstoff.
- Sie bekommen den Korpus dieser Hocker nicht kaputt. Wahrscheinlich selbst dann nicht, wenn Sie darauf Holz hacken.
- Mit einem Hocker aus der Schraederei holen Sie sich ein echtes Stück Natur in Ihr Zuhause.
Ob als Stammanlauf für das echte „Waldfeeling“ als Sitzwürfel auf Rollen oder im witzigen Zahndesign. - Hocker aus der Schraederei sind schön und machen Freude.
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